Gedankensprung: Spiel des Jahres 2023

Ja, kann ich so akzeptieren.
„Spiel des Jahres“: Wie bereits in den letzten Jahren habe ich weder den Gewinner, noch einen der Nominierten und auch keinen der Empfohlenen gespielt. Außer dem Gewinner selbst befindet sich auch keiner davon auf meiner Wunschliste. Dorfromantik – Das Brettspiel hat also gewonnen. Ein schönes Spiel, das hoffentlich bald bei mir auf dem Tisch landet.
„Kennerspiel des Jahres“: Hier bin ich nun etwas zwiespältig unterwegs, denn außer dem Gewinner selbst habe ich weder einen der Nominierten noch einen der Empfohlenen gespielt. Challengers! hat also gewonnen. Mir persönlich gefällt das Spiel nicht (die entsprechende Rezension erscheint hoffentlich am Samstag), doch ich verstehe, warum es so beliebt ist. Weil ich eben die Konkurrenz nicht kenne, kann ich auch nicht sagen, ob ich die Entscheidung gut oder schlecht finde. Das Spiel selbst ist ohne Zweifel ein großer Erfolg, weshalb ja schon die dritte Erweiterung in den Startlöchern steht und der Titel daher einfach eine logische Konsequenz ist.
„Kinderspiel des Jahres“: Gewonnen hat hier Mysterium Kids, das jetzt auch direkt auf die Wunschliste meiner Kinder geklettert ist.
Wie bereits öfters erwähnt treffen Film-, Buch- und Spielepreise meistens nicht meinen Geschmack, aber es interessiert mich doch immer wieder die Listen anzuschauen und vielleicht doch eine Perle zu entdecken oder mich eben voll Elan darüber zu ärgern.

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