Film: Transformers – Aufstieg der Bestien (2023)

Verwirrend.
Action / Sci-Fi mit Anthony Ramos von Steven Caple Jr. 127 Min.
Inhalt: Die Decepticons sind 1994 gerade erst auf der Erde angekommen, ebenso wie Optimus Prime, der schon etwas länger da ist. Abseits dessen entdeckt die Archäologin Elena und der Soldat Noah in Peru die Spuren eines uralten Transformer-Konflikts auf der Erde. Dabei bekämpften sich seinerzeit die Maximals, die Predacons und die Terrorcons, die wenig später wieder zum Leben erwachen. Ehe sich Optimus Prime versieht, kämpfen die Maximals an seiner Seite gegen die Predacons, Terrorcons und Decepticons.
Selbst für Transformers-Fans, die auch nach so vielen Jahren noch der Reihe die Treue halten, ist das hier einfach nur ein wirrer Ideenknäuel. Die Verwirrung beginnt ja schon damit, dass nicht klar ist, wo in der Zeitlinie der Film spielt und dann kommen so viele Fraktionen von Robotern, dass man das Gefühl hat, man hätte hier einfach alle Reste in einen Topf geworfen, welche die Comics noch im Angebot hatten. Ach, und dann gibt’s noch G.I. Joe.
Wenn zumindest die Action gut genug wäre, um das Hirn einfach auszuschalten, aber selbst die lässt hier ordentlich zu wünschen übrig. Nein, der Film bietet einfach nichts, was auch nur annähernd sehenswert wäre.
Fazit: Nicht zu empfehlen.

Dieser Beitrag wurde unter Filme abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

1 Response to Film: Transformers – Aufstieg der Bestien (2023)

  1. Pingback: Gedankensprung: Ich habe Paramount+ gekündigt | Meine Kritiken

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..