Serie: The Day of the Jackal – Staffel 1

Weitere Standard-Agentenserie.
Diesmal folgen wir einem Auftragsmörder und einer britischen Geheimagentin quer durch Europa.
Es scheint so, als würde mittlerweile jeder Streamingdienst Agentenserien am laufenden Band produzieren. Immer geht es um irgendeine Verschwörung und Verräter, um ein actionreiches Katz-und-Maus-Spiel. Manchmal ist das Gesamtpaket besser, mal schlechter. The Day of the Jackal gehört dabei sicherlich zum besten Viertel, logisch, flüssig und nachvollziehbar. Es ist aber definitiv der Hauptdarsteller Eddie Redmayne, der diese Serie trägt. Seine schauspielerische Leistung ist einfach großartig und als Zuseher ist man sofort gefesselt und will wissen, wie es mit ihm weitergeht.
Doch leider wird auch diese Serie wie so viele andere davon geplagt, dass man viele Episoden mit Stoff füllen muss und nicht genug davon hat, man also jede Menge langweiliges und belangloses Nebendrama eingebaut hat.
Auch, dass die Serie mit einem Cliffhanger endet, statt die Story abzurunden, hat mich sehr gestört. Der Hauptteil ist schließlich schon erzählt und ich fürchte, um eine zweite Staffel zu füllen, wird da sehr viele heiße Luft benötigt. Ich weiß nicht, ob ich bei der zweiten Staffel wieder dabei sein werde.
Fazit: Empfehlenswert.

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