Nette Serie für Marvel-Fans.
Luke Cage ist unverwundbar und superstark, eigentlich ein tolle Kombination. Aber wie macht man eine spannende Serie um einen Charakter mit solchen Attributen? Warum erfindet man überhaupt solche Superhelden ohne ersichtliche Schwächen? Hier in der Serie also möchte Luke Cage in Harlem ein gemütliches Leben aufbauen und schützt die Nachbarschaft vor verschiedenen Gangstern. Und da beginnt für mich auch schon das Problem an der ganzen Sache: Warum geht er nicht direkt zum Boss und vermöbelt diesen? Nein, er verprügelt alle Handlanger, bis der Boss so wütend ist, dass er einen Weg sucht, Cage und dessen Freunde zu töten. Der Cast ist sehr gut hier, aber den Plot finde ich streckenweise ziemlich unlogisch. Man merkt einfach, wie sehr man sich bemüht, Luke Cage Dinge machen zu lassen, damit die Serie auf 13 Folgen kommt und nicht bereits nach 10 Minuten zu Ende ist. Außerdem haben mir die Kämpfe gar nicht gefallen.
Fazit: Marvel-Fans, die Jessica Jones und Daredevil mögen, werden vermutlich auch mit dieser Serie ihre Freude haben, aber alle anderen brauchen hier gar nicht einzuschalten.
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Diese sogenannte Unlogik ist es, warum ich Superheldenfilme oder -serien nicht mag 😉
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