Affen kämpfen.
Science-Fiction / Action mit Andy Serkis von Matt Reeves. 140 Min.
Inhalt: Caesar und seine Affen werden in einen tödlichen Konflikt mit einer Armee von Menschen, unter der Leitung eines unbarmherzigen Colonels, getrieben. Nach schweren Verlusten auf Seiten der Affen kämpft Caesar mit seinen dunkleren Instinkten und beginnt seinen eigenen, mystischen Kampf um Rache für die Seinen. Als die beiden sich schließlich von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen, beginnt ein Kampf, der über das Schicksal beider Spezies und die Zukunft des Planeten entscheiden wird.
Ich habe für meine Verhältnisse überraschend lange gebraucht, diesen Film endlich anzuschauen, aber manchmal geht es halt nicht anders. Und jetzt, da ich ihn gesehen habe, bin ich froh, mich bisher nicht dazu gestresst zu haben, denn, naja, er hat mich nicht wirklich umgehauen. Er ist gut gemacht, ja, keine Frage, die visuellen Effekte sind unglaublich, die Action toll, die Musik großartig, und Andy Serkis grandios. Aber irgendwie konnte mich der Film nicht fesseln.
Der Film ist gut, sehr gut sogar, aber eben heftig, moralisch und philosophisch. Das ist dann manchmal aber auch ziemlich langatmig, was kein Problem wäre, wenn ich mit frischem Hirn konzentriert da sitzen würde. Anders formuliert: War for the Planet of the Apes ist kein Film, den man mal so schaut, weil man gerade drei Stunden Zeit hat. Daher will ich den Film auch nicht schlecht reden, nur weil ich ihn in der falschen Verfassung geschaut habe. Es soll vielmehr eine Warnung sein! Nichtsdestotrotz behaupte ich, dass man in der Mitte des Films ruhig einiges hätte kürzen können, denn der Film beginnt sehr stark, stimmungsvoll und endet ebenso, nur halt mit einem Durchhänger dazwischen.
Dieser Film ist ein guter Abschluss der Trilogie, der gleichzeitig auf gelungene Art und Weise Raum für weitere Filme offen lässt.
Fazit: Wer die ersten beiden Filme geschaut hat, sollte sich diesen hier auf jeden Fall auch gönnen.
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