Buch: Wellington, David – Die letzte Astronautin

Das ist halt auch ein Sci-Fi-Buch.
Inhalt: Sally Jansen war einst die wichtigste Astronautin der NASA, bis ihre Mission zum Mars in einer Katastrophe endete. Inzwischen hat sie sich zur Ruhe gesetzt. Doch als ein riesiges außerirdisches Objekt ins Sonnensystem eindringt und bedrohlich die Erde umkreist, bleibt der NASA nur eine Möglichkeit: Sie muss Sally Jansen überzeugen, in den Weltraum zurückzukehren. Widerwillig lässt sie sich darauf ein, in der Hoffnung, etwas von ihrem damaligen Versagen wiedergutmachen zu können. Doch bald stellt sich heraus, dass es um weit mehr geht, als es scheint. Als sie erkennt, welches Geheimnis sich hinter dem Objekt verbirgt, wird ihr bewusst, dass das Schicksal der Menschen in ihren Händen liegt.
An sich lese ich sehr gerne Sci-Fi-Bücher, weil diese meistens sehr innovativ sind und spannende Ideen präsentieren. Aber manchmal kommen Bücher wie dieses daher, welche bekannte Tropen und Gefahren aufwärmen, banale Charaktere und vorhersehbare Szenen präsentieren.
Wenn jemand noch nicht viel Sci-Fi gelesen oder gesehen hat, wird er hier vermutlich gut unterhalten werden, wer sich aber schon jahrelang mit diesem Genre beschäftigt, der kann dieses Buch auslassen.
Fazit: Kann gelesen werden.

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Wellington, David – Die letzte Astronautin
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