Film: Iceman (2014)

Inkoherentes Kampfkunst-Möchtegern-Epos aus China.
Action-Fantasy mit Donnie Yen von Law Wing-cheung. 104 Min.
Inhalt: Ein paar sich bekämpfende Offiziere der Ming-Dynastie werden zufällig eingefroren (?) und im Hong Kong der Gegenwart wieder aufgetaut, wo sie weiterkämpfen.
Über den abstrusen Plot müssen wir kein Wort verlieren, denn die eigentlichen Probleme liegen ganz woanders. Der Film hat einen extrem inkoherenten Rhythmus. Einmal scheint es ein Actionspektakel zu sein, dann ein Drama, anschließend eine Komödie, manchmal auch ein Thriller. Und das Problem liegt nun darin, dass diese Genres sich sehr abrupt abwechseln. Dazu kommen noch Logik-Fehler und ein sehr seltsamer Humor (Stichwort: Distanz-Pinkeln). Nicht zuletzt handelt es sich hier nur um den ersten Teil mit einem offenen Ende, was einem keiner sagt und was nirgends steht.
Fazit: Finger weg!

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