Bibliothekare haben einfach den besten Job, vor allem in einer magischen Bibliothek.
In der Serie geht es darum, dass der Bibliothekar die Welt bereist und gefährliche magische Artefakte einsammelt, damit sie keine Gefahr darstellen. Vom Prinzip und der Qualität erinnert die gesamte Serie stark an Warehouse 13 und Sanctuary. Und das ist eigentlich auch alles, was gesagt werden muss: Wer diese beiden Serien mag, dem wir auch The Librarians gefallen, andernfalls wird er mit dieser Serie wohl keine Freude haben.
Der große Pluspunkt der Serie ist, dass jede Staffel eine in sich geschlossene Story erzählt, wobei natürlich die unabhängigen Einzelfolgen immer in Überzahl sind. Auch die Qualität der Serie ist in den drei Staffeln gleichgeblieben, weshalb ich mich schon sehr auf die vierte freue. Das liegt vor allem auch an der hervorragenden Chemie der Schauspieler. Die Serie ist witzig, spannend und hat auch einige tolle Effekte zu bieten, ist aber natürlich rein auf Unterhaltung ausgelegt, ohne irgendwelche tiefgründigen oder provozierenden Aussagen. Auch das finanzielle Budget war sehr beschränkt, was man immer wieder merkt, doch es ist schön zu sehen, wie viel sie dennoch da herausgeholt haben.
Fazit: Durchaus zu empfehlen.
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