Ein schön-trauriger Film.
Drama mit Madison Wolfe von Anders Walter. 110 Min.
Inhalt: Die Teenagerin Barbara Thorson (Madison Wolfe) ist bei anderen Jugendlichen nicht besonders beliebt und leidet unter familiären Problemen. Doch die Außenseiterin verfügt über ein Geheimnis: sie bekämpft gigantische Monster. In der „normalen“ Welt helfen Barbara ihre neue Freundin Sophia (Sydney Wade) sowie die Beratungslehrerin Mrs. Mollé (Zoe Saldana) dabei, sich den Herausforderungen des Alltags zu stellen.
Der Film hat ein großes Problem, nämlich Trailer und offizielle Inhaltsangaben, die zu viel vorweg nehmen. Denn man denkt dann sofort, dass dieser Film in die gleiche Kerbe schlägt wie etwa Sieben Minuten nach Mitternacht (Originaltitel: A Monster Calls) oder Die Brücke nach Terabithia. Beides Filme, die ich übrigens nur empfehlen kann. Fleißige Kinogänger werden also glauben, den Film schon zu kennen und ihn daher auslassen. Was schade ist, denn der Film spielt sehr gelungen mit den Fantasy-Elementen, die Dank der guten Effekte sehr sehenswert sind. Außerdem gibt es in der Mitte des Films eine sehr gut inszenierte Szene, die einen überrascht und dadurch den Film bis zum Ende spannend lässt.
Fazit: Empfehlenswert.
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Ich mochte ihn auch gern. Er war traurig aber auch schön. Erinnerte mich etwas an „Die Brücke von Terrabithia“.
Aufgrund der Filmbeschreibung bei Netflix hatte ich etwas ganz anderes erwartet. Dennoch war der Film toll.