Der letzte Band ist der schwächste Band.
Inhalt: Bob Broadhead, der inzwischen nur noch in der Datensphäre lebt, versucht die Menschheit auf den Feind vorzubereiten, um dann eine böse, aber irgendwie gute Überraschung zu erleben.
Das Problem bei diesem Buch ist, dass es einige sehr lange langatmige Szenen hat, sowie Szenen, die weder zur Atmosphäre noch zum Plot beitragen, sondern anscheinend nur als Seitenfüller da sind. Das lässt natürlich einen schlechten Beigeschmack zurück, was schade ist, denn eigentlich ist der Plot sehr interessant und das Ende äußert ausgeklügelt und durchaus zufriedenstellend. Aber da dies der letzte Band ist und die meisten Leser eh nur schnell wissen wollen, wie es ausgeht, sind diese Schwächen hier zwar ärgerlich, aber nicht schlimm. Wäre der erste Band hingegen so geschrieben worden, weiß ich nicht, ob ich die Folgebände so schnell zur Hand genommen hätte.
Fazit: Die gesamte Heechee-Saga ist sehr zu empfehlen.
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