Eine grauenhafte Ansammlung von Stereotypen und Klischees.
Warum muss eigentlich fast jede Space-Sci-Fi-Geschichte Horrorelemente oder Psychopathen enthalten? Auch hier: Buhu, wir sind in einem Raumschiff auf dem Weg zu einem fernen Planeten, von wo wir ein Signal erhalten haben. Doch statt den First-Contact ins Zentrum zu stellen, was absolut neu und interessant gewesen wäre, geht auf der Reise was schief und die ganze Staffel behandelt die technischen und psychologischen Probleme auf der Reise, denn ja, so etwas hatten wir noch nie. Stimmt, selten war es so schlecht. Bereits die erste Episode enthielt so viele Elemente, die mich gestört haben, dass jeder normale Mensch da sicher nicht weiter schaut, außer er ist wie ich ein Space-Sci-Fi-Nerd. Ich habe also durchgehalten, teilweise mit erhöhter Geschwindigkeit, und habe mich ständig gefragt, warum ich nicht wie jeder normale Mensch schon nach der ersten Episode Schluss gemacht habe. Aber ich wollte einfach wissen, was da auf dem anderen Planeten ist und – auch wieder große Überraschung, etwas, was wir noch nie hatten – die Außerirdischen sind böse und wollen die Erde angreifen. Aber das ist dann die Geschichte für die zweite Staffel, die es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nie geben wird, denn Quoten und Kritiken waren hierfür einfach zu mies.
Fazit: Finger weg! Ab in die Netflix-Müllhalde damit.
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Schaut euch die ersten beiden und die letzten beiden Folgen an. Dann habt ihr alles wichtige für die Serie gesehen 🙂
Ich würde mich jetzt auch nicht unbedingt als „normal“ bezeichnen, aber ich habe nach der ersten Episode aufgehört. 😉 Es war nicht zum aushalten. Hatte mir darunter auch etwas völlig anderes vorgestellt.
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