Schon wieder ein Filmjahr vorbei und schon wieder wurden die Oscars verliehen.
Nachdem ich letztes Jahr die Oscarverleihung ja als „gut“ bezeichnet habe, war sie in diesem Jahr wieder komplett uninteressant. Ich habe keinen einzigen der nominierten Filme gesehen und von den meisten nicht einmal etwas gehört. Natürlich könnte man sagen, dass wegen der Pandemie viel weniger Filme erschienen sind, aber gerade deshalb sollte man als Kinofan die paar Filme dann auch gesehen haben. Außer sie sind eben, wie in diesem Fall, einfach komplett uninteressant oder in irgendwelchen Nischen versteckt.
Aber nicht nur ich sehe das so. Die TV-Quoten letztes Jahr waren so schlecht wie noch nie (ca. 21 Millionen Zuschauer), doch dieses Jahr stürzten sie noch weiter ab (auf ca. 9 Millionen).
Nun denn, Nomadland wurde also der beste Film. Vielleicht schau ich ihn irgendwann mal an.
Meine Lieblingskategorie ist wie immer der beste Animationsfilm und von den fünf Nominierten habe ich genau zwei gesehen, nämlich Soul und Over the Moon. Dass Soul dann als Gewinner dastehen würde, war für mich keine Überraschung.
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