Solide Standard-Weihnachtsromanze.
Liebe / Komödie mit Nina Dobrev von Hernán Jiménez García. 105 Min.
Inhalt: Natalie (Nina Dobrev) lernt den Mann ihrer Träume auf einer Dating-App kennen. In der Hoffnung, ein wahres Weihnachtswunder zu erleben, macht sich Natalie auf den Weg. Anstatt ihn zu überraschen, wird sie selbst allerdings überrascht: Josh (Jimmy O. Yang) ist ein schamloser Betrüger, der sich online als ein anderer ausgegeben hat. Natalie muss eingestehen, dass sie auf sein Fake-Profil hereingefallen ist. Der gut aussehende Typ von seinen Profilfotos, Tag (Darren Barnet), lebt allerdings auch in der Stadt, nur wenige Straßen weiter – und der charmante Lügenbold verspricht seiner verärgerten Angebeteten, die beiden zu verkuppeln. Einzige Bedingung: Sie soll sich über die Feiertage als seine Freundin ausgeben.
Weihnachtsfilme gibt es wie Sand am Meer und jedes Jahr kommt eine neue Flut dazu. In den meisten Familien hat sich meistens ein Film etabliert, der jedes Jahr geschaut wird, aber man möchte natürlich auch mal was anderes sehen. Wegen der Stimmung und der Atmosphäre greift man dann natürlich zu einem weiteren Weihnachtsfilm. Sehr oft ist dieser jedoch sehr schlecht, aber man bleibt halt sitzen, weil jetzt Familienzeit ist. In seltenen Fällen hat man hingegen Glück und der Film ist sogar sehenswert, wie eben hier.
Natürlich ist Love Hard kein Meisterwerk, aber er weiß, was er will, welches Publikum er bedient und funktioniert in dieser Hinsicht perfekt. Romantik, Humor und am Ende noch eine Liebesmoral, also das typische Rezept für einen Wohlfühfilm in der Weihnachtszeit.
Wer diesen Film einschaltet, weiß sofort, was einen erwartet, alles ist sehr vorhersehbar, aber gerade das ist ja die Stärke solcher Filme.
Fazit: Empfehlenswert.
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