Film: Brahmāstra. Part One – Shiva (2022)

Bollywood hat das Tanzen verlernt.
Superhelden / Action / Abenteuer mit Ranbir Kapoor von Ayan Mukerji. 167 Min.
Inhalt: Die Welt von Shiva wird auf den Kopf gestellt. Der junge Mann steht kurz davor, sich in Isha zu verlieben. Doch dann entdeckt er, dass er die Macht besitzt, Feuer zu kontrollieren und mit einer geheimen Gesellschaft von Beschützern verbunden ist. Shiva begibt sich auf eine Reise in die Welt der göttlichen Waffen namens Astras. Dabei offenbart sich seine Bestimmung als göttlicher Held im Universum.
Als ich hörte, dass da ein Bollywood-Superheldenfilm kommt, der die indische Mythologie thematisiert, wollte ich den natürlich sofort sehen. Zeitverschwendung! Ich hatte ja bereits einige Bollywood-Filme gesehen und wusste daher, was mich erwartet. Aber nein, das hier ist der schlechteste Film aus Bollywood, den ich je gesehen habe. Normalerweise gibt es bei einem langweiligen Plot zumindest tolle Tanzeinlagen, aber auch diese waren hier so mies wie noch nie. Als hätten talentfreie Personen versucht, einen Bollywood-Film zu imitieren.
Der Film wirkt so, als hätte ein Produzent eine Idee für einen Film gehabt und dann beschlossen, da ganz viel Geld zu investieren, aber weder einen guten Drehbuchautor, noch einen guten Regisseur, noch gute Schauspieler, noch gute Choreographen gefunden.
Fazit: Nicht zu empfehlen.

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