Verne, Jules – Die Stadt unter der Erde

Eine kurze Geschichte, die auf einfachste Weise extrem spannend ist.
Inhalt: James Richard Starr, Ingenieur und Mineraloge, erhält eine seltsame Einladung und fährt daher zu einer verlassenen Mine, wo er die Familie Ford trifft, die sich in einem Stollen niedergelassen hat. Sie haben Kohle gefunden und wünschen diese abzubauen und damit reich zu werden. Doch noch etwas haust in den Stollen und unsere Helden müssen um ihr Leben bangen.
Diese Geschichte wirkt beinahe so, als hätte Jules Verne eine Abhandlung über Kohlegruben in Schottland erhalten und daraufhin beschlossen, daraus ein Abenteuer zu machen. Es ist streckenweise sehr wissenschaftlich und techniklastig, was tlw. den Flair Vernes ausmacht, tlw. einfach langweilig ist. Und dennoch ist die eher simpel gestrickte Geschichte sehr spannend.
Fazit: Eine kurze Geschichte für alle, die Jule Verne noch nicht gelesen haben und seinen Stil kennenlernen wollen.

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