Indiana Jones auf Chinesisch.
Abenteuer-, Fantasy-Film mit Chen Kun von Wuershan. 127 Min.
Inhalt: Ein Gruppe von Grabräubern wird 1988 von einer reichen Frau engagiert, die mythische Equinox-Blume aus einem Grab zu bergen.
Dieser Film bietet sehr viele interessante Details, die ihn zu einem tollen Erlebnis haben werden lassen. Zunächst wäre da einmal die vergessene Militärbasis aus dem zweiten Weltkrieg. Während die im westlichen Kino immer von den Nazis stammt, ist sie dort von den Japanern. Dann spielt der Film im Jahre 1988, was den einfachen Grund hat, dass die Charaktere dadurch im brutalsten Kommunismus aufgewachsen sind, der sogar leicht kritisiert wird. Für uns aber hat das auch den Vorteil, dass alle in dem tollen 80er Gewand und mit den entsprechenden Frisuren rumlaufen, was echt cool ausschaut.
Neben diesen netten Details ist die Story selbst aber auch recht spannend. Indiana Jones trifft Jackie Chan, jedoch mit schlechterer Qualität. Nichtsdestotrotz ist es ein toller Abenteuerfilm mit einigen witzigen Momenten.
Natürlich muss dazu gesagt werden, dass ich ein Liebhaber fernöstlicher Filme bin, diesen Stil und diese Effekte also schon gewohnt bin. Es ist also durchaus so, dass konservative hollywoodgewohnte Kinobesucher vielleicht hier keine Freude haben werden.
Fazit: Mir gefällt der Film sehr und ich empfehle in jedem weiter.
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