Film: Fast & Furious 8 – The Fate of the Furious (2017)

Autos eben. Schnelle Autos. Starke Autos. Coole Autos. Und daneben Kurven (Uh, welch ein Wortspiel).
Action/Thriller mit Vin Diesel und Dwayne Johnson von F. Gary Gray. 138 Min.
Inhalt: Toretto wird gezwungen, einigen Terroristen zu helfen und muss dabei gegen seine Familie kämpfen. Mit anderen Worten: Gas geben! Schneller, schneller, schneller! Hui!!!
Ja, boh, ich weiß gar nicht, warum ich zu dem Film überhaupt etwas schreibe. Wer nach dem siebten Teil immer noch nicht genug hatte, wird auch hiermit seine helle Freude haben. Und das sind anscheinend viele, denn F&F8 hat das beste Startwochenende der Filmgeschichte hingelegt. Die Leute haben halt lieber Autos statt Raumschiffe, denn SW7 ist auf Platz zwei zurückgefallen.
Der Film ist absolut nicht als Einstieg ins Franchise geeignet, naja, für die zumindest, die verstehen wollen, wer wer ist und warum sie machen, was sie machen. Andererseits geht’s bei F&F eigentlich nur um Autos, um Autorennen, um Autostunts, wer also sein Hirn ausschalten und Action sehen möchte, der ist hier gut aufgehoben. Denn das muss man eingestehen: Auch wenn eine Szene noch so absurd ist, sie ist echt gut und spannend gemacht.
F&F8 ist an sich nicht schlecht. Der Film weiß, was er will und welches Publikum er bedient, und das funktioniert perfekt. Wer sich aber schon sieben mal geärgert hat und sich jetzt wieder ärgert, der ist einfach ein Trottel. Ich denke nicht, dass irgendjemand ernsthaft glaubt, der achte Teil wird anders als die vorherigen.
Fazit: Brumm, Brumm, Bruuuuuuummmmmmmm

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