Die perfekte Mischung aus Nostalgie, Dinosaurier-Action und Humor.
Sci-Fi-Actionfilm mit Chris Pratt von Colin Trevorrow. 124 Min.
Inhalt: Dinosaurier werden erschaffen – Menschen wollen sie anschauen – sie brechen aus – Chaos(theorie).
Was soll man groß über den Plot dieses Filmes berichten? Der ist so extrem 0-8-15, dass es schon fast peinlich wäre, wenn er nicht so nebensächlich wäre. Nein, der Film lebt von der Atmosphäre, von der Nostalgie, vom Humor. Und vor allem bringt er das zurück, was im zweiten und dritten Teil der Serie verlorengegangen ist: das Staunen.
Die Schauspieler sind gut und spielen gut, der Humor ist solide. Am besten aber gefällt mir das, was ich als Selbstkritik betrachte. Als wären weder Regisseur noch Drehbuchautor mit dem genetisch manipulierten Dinosaurier glücklich gewesen, aber die Produzenten wollten es „größer, lauter, cooler“. Und als der Wissenschaftler dies den Park-Direktoren vorwirft, ist das für mich ein gelungener Seitenhieb.
Zum CGI müssen auch noch ein paar Worte verloren werden. Die Dinos sehen sicher nicht S*** aus, können den Roboterkonstruktionen aus dem ersten Teil aber nicht das Wasser reichen. Mir haben die Dinos durchaus gefallen, sie waren aber nicht das Maximum.
Fazit: Ich verstehe, dass der Film so erfolgreich ist und ich finde ihn auch absolut gelungen. Persönlich aber bleibt Mad Max für mich dennoch zurzeit der beste Film 2015.
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