Dieser Film funktioniert, weil die richtigen Schauspieler mitspielen.
Fantasy-Abenteuerfilm mit Dwayne Johnson von Jake Kasdan. 119 Min.
Inhalt: Vier Teenager entdecken beim Nachsitzen ein altes Videospiel. Doch anstelle des Spielespaßes wartet nun der Sprung in die Welt von Jumanji auf das Quartett. In dieser gefährlichen Umgebung bekommen die Schüler es mit Nashörnern, schwarzen Mambas und einer unendlichen Vielfalt an Dschungel-Fallen und -Puzzeln zu tun. Um zu überleben, schlüpfen sie in die Spielfiguren des Games: Der bescheidene Spencer (Alex Wolff) wird zum Muskelprotz Dr. Smolder Bravestone (Dwayne Johnson), Football-Spieler Anthony ‚Fridge‘ Johnson (Ser’Darius Blain) zu einem kleinen Einstein namens Moose Finbar (Kevin Hart), It-Girl Bethany (Madison Iseman) zu Bücherwurm Professor Shelly Oberon (Jack Black) und die unsportliche Außenseiterin Martha zur Amazonen-Kriegerin Ruby Roundhouse (Karen Gillan). Um das Spiel zu schlagen und in ihre Heimat zu ihren Leben zurückzukehren, müssen sie allerlei gefährliche Abenteuer überstehen.
Wenn man von einem perfekten Cast spricht, dann muss dieser Film ganz oben angeführt werden. Wie die vier Schauspieler es schaffen Teenager-Charaktere und Computerspiel-Helden miteinander zu verbinden ist echt super. Die vier haben sich gefunden, hatten sichtlich Spaß miteinander und diese Stimmung wird auch aufs Publikum übertragen, dem hier wirklich eine großartige Unterhaltung geboten wird. Der Plot ist okay, ist durchaus spannend, bietet aber kaum Überraschungen. Die Effekte sind auch toll, erinnern teilweise an die alten Indiana Jones Filme. Ich finde auch die Idee sehr nett und gut ausgeführt, dass jeder Charakter drei Leben hat und man diese strategisch einsetzt.
Der Film ist kein Meisterwerk, absolut nicht, und man sollte sich keinesfalls mit zu hohen Erwartungen vor den Bildschirm setzen, aber er bietet sehr gute Unterhaltung für die ganze Familie.
Fazit: Empfehlenswert.
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