Film: Wonder Woman 1984 (2020)

Ich verstehe, warum dieser Film so schlechte Kritiken erhalten hat.
Superhelden / Fantasy mit Gal Gadot von Patty Jenkins. 151 Min.
Inhalt: Jahrzehnte nach ihrem Sieg über Ares im Ersten Weltkrieg tut sich Diana Prince, alias Wonder Woman, weiterhin schwer damit, den Verlust von Steve Travor, ihrer großen Liebe, zu verkraften. Seitdem er sein Leben opferte, um sie und die Welt zu retten, setzt sie sich für das Gute ein. Ihre Freunde sind gealtert, doch Diana ist immer noch dieselbe. So entgeht ihr auch nicht, dass sich eine große Bedrohung anbahnt. Bald sieht sie sich nicht nur einer neuen Feindin gegenüber.
Zunächst fand ich den Film eh nicht so schlecht. Die Idee mit dem Stein, der Wünsche erfüllt, aber dafür einen Preis verlangt, ist durchaus interessant. Auch die Szenen mit der Person aus der Vergangenheit, die den technischen Fortschritt bewundert, ist recht witzig gemacht. Aber das war es dann auch schon. Der Film ist übersät mit Logikfehlern, die Action nicht mehr so spektakulär wie im ersten Teil und im letzten Drittel stürzt der Film qualitativ sehr stark ab.
Über lange Strecken habe ich mir gedacht, dass der Film eh nicht so schlecht ist, aber als dann die Endphase beginnt, wird es nur noch langweilig, künstlich in die Länge gezogen und einfach nur lächerlich. So hat der Film halt diese Masse an schlechten Kritiken erhalten und wird auch mir negativ in Erinnerung bleiben.
Fazit: Nicht zu empfehlen.

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