Gedankensprung: Oscarverleihung 2023

Schon wieder ist ein Filmjahr vorbei und schon wieder wurden die Oscars verliehen.
Dieses Jahr habe ich von den nominierten Filmen genau zwei gesehen und einer davon hat sogar gewonnen, nämlich Everything Everywhere All at Once, der mir persönlich ja nicht so gut gefallen hat, auch wenn ich seine Qualitäten durchaus nachvollziehen kann.
Die TV-Quoten stiegen im Vergleich zum Vorjahr ein bisschen von ca. 15,4 auf ca. 18,7 Millionen, was somit das drittschlechteste Ergebnis aller Zeiten für die Oscars bedeutet. Ob dieser leichte Anstieg daran liegt, dass mit Top Gun: Maverick und Avatar: The Way of Water zwei Fanlieblinge viele Nominierungen erhalten hatten, oder ob sich viele eine Wiederholung der „Watschn“ erhofft hatten oder ob was ganz anderes dafür sorgte, sei einmal dahingestellt.
Meine Lieblingskategorie ist wie immer der beste Animationsfilm und von den fünf Nominierten habe ich leider nur zwei gesehen, nämlich Rot und Das Seeungeheuer. Dass Guillermo del Toros Pinocchio als Gewinner dastehen würde, war für mich keine Überraschung. Der Film steht bei mir ganz oben auf der Watchlist.

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