Tolles Strategiespiel, das Platz und Zeit braucht.
Von Alexander Pfister (ca. 75-150 Min.; 2-4 Spieler).
In Mombasa versuchen wir die Ressourcen Afrikas zu ergattern, zu verkaufen und damit Aktien in den verschiedenen Handelsgesellschaften zu erwerben. Gleichzeitig sollten wir versuchen jene Gesellschaften zu erweitern, in denen wir Aktien haben, sowie den eigenen Diamantenvorrat zu erhöhen und die eigene Buchhaltung effizienter zu machen.
Es gibt sehr viel, was man in diesem Spiel machen kann und der Trick liegt darin, nicht der Versuchung zu erlegen, überall mitmischen zu wollen. Ebenfalls gilt es sehr genau zu überlegen, in welcher Reihenfolge man seine Aktionen durchführen möchte, da man sich sonst etwas versperrt oder den Anderen etwas lässt.
All diese Optionen verlangen natürlich einen großen Material-Aufwand und sehr viel Zeit zum Nachdenken. Der Material-Aufwand bedingt wiederum eine lange Aufbau-Zeit.
Das Spiel ist wirklich toll und man verliert sich sehr bald darin. Soll ich ein neues Gebiet erforschen? Wenn ja, mit welcher Gesellschaft? Oder soll ich lieber eine neue Karte kaufen? Oder eine der unzähligen anderen Optionen verwenden?
Ein interessanter Mechanismus ist jener der Aktionskarten. Man kann immer nur drei spielen, die sind aber anschließend blockiert, außer man holt sie zurück. Man kann jedoch immer nur einen Teil zurückholen. Auch hier muss also gut überlegt werden, was man wann spielen möchte.
Fazit: Für Vielspieler absolut empfehlenswert.
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