Buch: Asimov, Isaac – Pebble in the Sky (Imperium-Trilogie 3)

Ein interessantes Buch über Gruppendynamik und den Konsequenzen von Stereotypisierung in der fernen Zukunft.
Inhalt: Ein Mann der Gegenwart gelangt durch ein fehlgeschlagenes Experiment viele tausend Jahre in die Zukunft. Dort wird sein Gehirn mit einem Synapsenverstärker verbessert, wodurch er eine Bedrohung für die gesamte Galaxis verhindern kann.
Das Buch ist insofern interessant, als dass es ein düsteres Bild der Erde zeichnet. Ein Zustand, der eigentlich nicht sein müsste, wenn sich die verschiedenen Gruppen nicht so von Stereotypen leiten lassen würden. Der Plot selbst ist durchaus vorhersehbar und geradlinig, wenig spannend. Es ist der Hintergrund, das Beispiel einer in die Ecke getriebenen Gesellschaft, das das Buch so lesenswert macht.
Fazit: Auch für sich allein stehend zu empfehlen.

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