Der Film ist schlecht, weil die Schauspielerin zu kleine Brüste hat.
Abenteuer / Action mit Alicia Vikander von Roar Uthaug. 140 Min.
Inhalt: Vor sieben Jahren verschwand Lord Richard Croft (Dominic West), der Vater der mittlerweile 21-jährigen Lara Croft (Alica Vikander), doch noch immer hat sie nicht die Kontrolle über dessen global agierendes Wirtschaftsimperium übernommen, sondern lebt als Studentin und Fahrradkurierin in London. Eines Tages beschließt Lara dann jedoch, dem Verschwinden ihres Vaters nachzuspüren, und reist dafür zu seinem letzten bekannten Aufenthaltsort, einer kleinen Insel vor der Küste von Japan. Dort hatte dieser ein geheimnisvolles Grabmal untersucht. Doch kaum auf der Insel angekommen, sieht sich Lara zahlreichen lebensbedrohlichen Gefahren ausgesetzt.
Eigentlich ist der Film richtig cool, definitiv besser als jene Verfilmungen mit Angelina Jolie. Das hier ist ein toller Abenteuerfilm, der in den Actionszenen sehr gut die Atmosphäre der Computerspiele einfängt. Dazwischen ist er schon teilweise recht langweilig und über einige Logikfehler muss ich auch nicht weiter sprechen. Aber als Gesamtpaket finde ich das hier eine gelungene Computerspielverfilmung, wie ich sie gerne öfters sehen würde. Was lernen wir daraus: Mehr schwedische Regisseure und Schauspieler engagieren. Denn Vikander als Lara Croft hat mir nach anfänglicher Gewöhnungsphase gut gefallen. Sie spielt einfach geerdet und realistisch den Sprung von der Fahrradkurierin zur Superheldin. Und wenn der Hauptkritikpunkt darin liegt, dass die Schauspielerin zu kleine Brüste hat, dann muss man sich eigentlich keine wirklichen Sorgen machen.
Fazit: Empfehlenswert.
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