Tolles Cyberpunk-Debüt einer jungen Autorin.
Inhalt: 2097 ist der Data Space zusammengebrochen. Ein Ort unendlich vieler Datenströme, auf den die Menschen seit jeher nur mit bestimmter Hardware zugreifen konnten. Dieser Zusammenbruch hat viele Menschenleben gefordert, doch die Überlebenden haben besondere Fähigkeiten erhalten: Sie können den Data Space mit ihren Gedanken manipulieren. Jace ist einer von ihnen, ein sogenannter Cybertech. Doch die Megakonzerne machen Jagd auf die Cybertechs, die sie nur als Forschungsmaterial sehen.
Was mir an diesem Buch besonders gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass der Plot flott in einer geraden Linie erzählt wird. Es gibt keine unnötigen Nebengeschichten und zu keiner Zeit hat man das Gefühl, dass Seiten zwanghaft gefüllt werden (außer Kapitel 29, der Freizeitpark). Entsprechend ist man rasch gefesselt, wird von der Handlung mitgerissen und hat das Buch dann zügig durchgelesen.
Das Buch ist absolut geeignet für interessierte Leser, die gerne einmal ein Cyberpunk-Buch ausprobieren möchten, aber auch für alteingesessene Fans des Genres, die Lust auf eine kurzweilige Lektüre in den Ferien haben.
Das Buch ist jetzt kein Meisterwerk mit faszinierend innovativen Konzepten und speziell den Dialog im Showdown am Ende habe ich derart schon zig mal gesehen. Aber die Charaktere sind interessant, der Plot spannend und die Welt gut ausgearbeitet.
Fazit: Empfehlenswert.
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