Film: Three Days to Kill (2014)

Lustig-gemütliche Abendunterhaltung mit netten Actionszenen.
Action-Thriller mit Kevin Costner von Joseph McGinty Nichol. 123 Min.
Inhalt: Ein CIA-Agent, für den nur die Arbeit zählt, erfährt, dass er krank ist und sterben wird. Somit beschließt er vor seinem Ableben noch mit seiner Tochter und seiner Ex-Frau etwas Zeit zu verbringen. Doch ein CIA-Agent hat nicht mal kurz vor seinem Tod seine Ruhe, erst recht nicht, wenn die Chance auf ein Heilmittel winkt. Dumm nur, dass er sich mit seiner Familie plötzlich super versteht und das wegen der CIA nicht wieder verlieren möchte.
Der Film ist eine Achterbahnfahrt der Emotionen. Zu Beginn denkst du, einen knallharten Agentenfilm vor dir zu haben, dann kommt die Hiobsbotschaft für den Agenten und du meinst, ein Drama vor dir zu haben. Doch als der Agent versucht, mit seiner Tochter eine Beziehung aufzubauen, sind wir in einer Komödie. Von da an wechseln sich diese drei Genres in dem Film ständig ab.
Ich persönlich finde die Action gut und die Witze lustig, nur der Plot mit der Krankheit und dem Heilmittel ist etwas abstrus, aber halt Mittel zum Zweck, also durchaus akzeptabel. Kevin Costner spielt auch sehr gut und somit ist Three Days to Kill eine empfehlenswerte Abendunterhaltung.
Fazit: Geld für ein Kinoticket ist der Film nicht unebdingt wert, aber am Abend im Fernsehen kann der allemal laufen.

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