Bereits die erste Staffel hat mir sehr gut gefallen und hier verhält es sich genauso.
Die beiden Folgen zu Beginn dieser Staffel haben etwas enttäuscht, was aber einfach auf pragmatischen Problemen basierte: Einige Cast-Veränderungen mussten gleichzeitig mit dem offenen Cliffhanger gelöst werden. Das haben sie dann eh gut hingekriegt und sobald sie von diesem Gefängnis weg waren, hat die Serie ordentlich Fahrt aufgenommen und an die Qualitäten der ersten Staffel angeschlossen. Die grundlegende Frage der Serie beschäftigt die Protagonisten immer noch: Wer bin ich, wenn ich keine Erinnerungen habe? Und möchte ich wirklich wieder der werden, der ich früher war?
Ich finde sowohl das aufgebaute Universum sehr interessant, als auch die Qualität der Schauspieler gut. Die spärlichen Weltall- und Raumschiff-Szenen sind ordentlich gemacht, erst bei den letzten beiden Folgen merkt man, dass das Budget aufgebraucht wurde oder sie unter Zeitdruck standen, denn da ist einiges sehr billig gestaltet worden. Das mindert jedoch nicht die allgemeine Qualität der Serie und auch der Cliffhanger am Ende nährt meine Vorfreude auf die dritte Staffel.
Fazit: Für Sci-Fi-Fans ein Muss und momentan wohl neben The Expanse die einzige Option.
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