Film: Bumblebee (2018)

Warum man eigentlich nicht auf Kritiker hören sollte.
Science-Fiction / Action mit Hailee Steinfeld von Travis Knight. 114 Min.
Inhalt: Im Jahr 1987 sucht der Transformer Bumblebee Zuflucht auf einem Schrottplatz in einer kleinen kalifornischen Küstenstadt. Charlie, die kurz davor ist, 18 Jahre alt zu werden und ihren Platz in der Welt zu finden, entdeckt zufällig das schwerbeschädigte gelbe Auto. Sie will den Wagen zuhause wieder auf Vordermann bringen. Doch als sie Bumblebee wieder zum Leben erweckt, muss sie feststellen, dass dies kein gewöhnliches Auto ist.
Nachdem das Transformers-Franchise in einem brutalen Debakel endete, war es eine Weile leise und nun wurde mit diesem Prequel versucht neuen Schwung zu generieren. Ich hatte eigentlich kein großes Interesse daran, aber nach dem Startwochenende wurde an vielen renommierten Stellen gesagt und geschrieben, dass es nun endlich einen guten Transformers-Film gäbe. Tja, so war mein Interesse geweckt. Leider! Denn nachdem ich den Film selbst geschaut habe, kann ich diese Einschätzung absolut nicht teilen. Nur weil ein Film auf der aktuellen Nostalgie-Welle reitet, den Lieblingstransformer des Publikums ins Zentrum stellt und mit einem Millionen-Budget grandiose Effekte erstellt, ist der Film nicht automatisch gut. Der Film ist einfach nur derivativ und überhaupt nicht spannend, teilweise sogar lächerlich. Jede Szene kennt man aus x anderen Filmen, es wird einfach nichts Neues geboten.
Fazit: Nur für echte Transformers-Fans.

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